
KI - Kletterzentrum Innsbruck

Informationen über KI - Kletterzentrum Innsbruck
Öffnungszeit
- Sonntag: 9h-22h
- Montag: 9h-22h
- Dienstag: 9h-22h
- Mittwoch: 9h-22h
- Donnerstag: 9h-22h
- Freitag: 9h-22h
- Samstag: 9h-22h
KI - Kletterzentrum Innsbruck: Stellungnahmen
Negative Erfahrung: Leider ist der Boulder Bereich sehr enttäuschend! Immer super voll, die Routen werden sehr selten geändert und sind alle ziemlich langweilig. Keine kreativen oder interessanten Settings. Viel zu viele Routen an einer Wand. Der Trainingsraum viel zu klein, im Sommer viel zu heiß... Ich habe Bouldern geliebt aber das KI nimmt mir meinen ganzen Spaß.. Bitte innsbruck, wir brauchen eine neue Boulderhalle
Positive Erfahrung: Meistens (wenn nicht zu voll) eine gute Halle für motivierte Hobbykletterer. Der Spray-Wall Bereich im oberen Stock gehört zu den besten die ich kenne; wird öfters umgeschraubt und Setting/Griff ist super!! Leider oft für Trainings reserviert und sonst keine Spraywall verfügbar ... Auch der Seilbereich bietet für alle Könnerstufen etwas, hier ist sicher die vordere Außenwand das Highlight!
Negative Erfahrung: Leider hat das Niveau in den letzten Monaten ziemlich nachgelassen. Das Kilterboard ist seit Wochen kaputt und wird nicht repariert, ebenso werden die Boulder viel zu selten umgeschraubt. Die Tritte sind tw. schon so schwarz dass die Farben fast nicht zu erkennen sind. Auch werden sie dementsprechend rutschig. Das selbe gilt für den Lead Bereich. Auch wenn die Halle dafür nichts kann, aber sie ist am Abend einfach zu überfüllt und man muss bei den Routen und Boulder lange warten bis endlich mal was frei wird. Die Qualität der Routen ist natürlich hervorragend. Schade, es fehlt einfach eine zweite oder dritte Halle in Innsbruck. Es würde die Trainingsbedingungen für die Wettkampfkletterer und für den Breitensport erheblich verbessern. Eine Monopolstellung ist leider in keinem Bereich gut. Dazu kommt noch der echt hohe Eintrittspreis für das eher mittelmäßige Klettererlebnis.
Positive Erfahrung: + Toller Routenbau, viel Auswahl an Routen und Bouldern, freundliches Personal - seit der Eröffnung wurden trotz steigenden Besucherzahlen die Öffnungszeiten kürzer und die Bereiche für Hobby-Kletterer kleiner.
Positive Erfahrung: Sicher absolut top fürs seilklettern, von den bouldern waren wir eher enttäuscht
Negative Erfahrung: Ich war zum Bouldern im Kletterzentrum und muss sagen, ich war ziemlich enttäuscht! Die Routen sind super eng geschraubt und die Griffe und Tritte sind so was von dreckig, dass man kaum noch die Farbe erkannt hat stellenweise. Ein Punkt ist auch die fehlende Trittsicherkeit, da die Tritte dadurch super rutschig werden. Für den knackigen Preis könnte man da schon ab und zu mal die Griffe reinigen. Zum Klettern sicher eine tolle Halle, nur zum Bouldern kann ich es nicht empfehlen.
Negative Erfahrung: Für 16€ Eintritt habe ich leider mehr erwartet. In diesem Kletterzentrum sind gefühlt 90% Top Boulderer, für Normalos sind die Routen meiner Meinung nach sehr frustrierend. Außerdem sind die Steine dreckig und mega rutschig, sodass sich meine Begleitung auch verletzt hat. Ich kenne es von anderen Boulderhallen, dass man sich gegenseitig unterstützt, Hilfestellungen gibt oder Small Talk führt. Hier bouldert jeder für sich, sehr schade.
Fantastische Erfahrung: Bisschen eng und viel los am Abend. Ist halt gerade voll im Hype das bouldern. Profi un Amateur klettern gleichzeitig. Leute alle cool, nette bar. Manchmal könnte man die Lüftung etwas mehr aufdrehen, weil echt viel Magnesium in der luft liegen kann. Sonsten passt alles
Fantastische Erfahrung: Tolle Kletter- und Boulderanlage. Mit großem innen und aussenbereich. Viele Routen. Grosse Umkleidekabine. Kaffee, Imbiss, Selbstversorgerraum. Parkplatz um die Halle gebührenpflichtig.
Fantastische Erfahrung: World Cup angeschaut, top stimmung und organisation. Leider hats ein bisschen nach Klo gestunken ab und zu.
Fantastische Erfahrung: Eine der besten Kletterhalle n.
Positive Erfahrung: Waren im Rahmen des Kletterweltcups dort. Tolle Veranstaltung, spektakuläre Leistungen der Athleten. Noch sehr bodenständige und nicht so abgehobene Sportart - hat Spass gemacht, so dicht dran zu kommen !!
Negative Erfahrung: Weltberümte Halle, !ABER! Was zählt denn wirklich für 99% der Besucher? Die Halle ist massiv überfüllt, jede Änderung ist auf die 1% Plastik Wettkampfkletterer ausgelegt und für 99% der Besucher ein Rückschritt (neue Platte im Boulderbereich, Platte oben usw), Training fürs Felsklettern ist mit dem Grossteil der Farbboulder nicht möglich.... Seilkletterroutenbau ist super. Innsbruck braucht dringend Konkurrenz zum KI oder einen Fokuswechsel und nicht einen weiteren Ausbau der sich hauptsächlich an den Spitzensport richtet (Gerüchteküche). Denn sind wir mal ehrlich: Wen interessiert ob wir ein Podium bei einem Weltcup mehr haben oder nicht. Innsbruck will eine Klettermetropole in den Alpen sein? Dann aber bitte für ALLE!
Negative Erfahrung: Sehr überfüllt. Geht man nach der Arbeit Seil klettern, muss man die Route nehmen, die noch übrig ist oder man stellt sich an und wartet. In den einfacheren Graden wird auch sehr selten umgebschraubt - die Routen sind teilweise 9 Monate lang dort. Finde ich für die Eintrittspreise und die Überfüllung nicht ok. Leider gibt es in Innsbruck keine andere Halle.
Negative Erfahrung: Routen sind gut, aber ansonsten leider ziemlich dreckig und überfüllt. Die Aufenthaltsbereiche zwischen den Bouldern und Kletterwänden sind auch zu klein bei dem Andrang. Beißender Gestank nach Füßen in der Umkleide. Lohnt sich eher nicht bei dem stolzen Preis, jedenfalls nicht zu Stosszeiten. Mittlerweile ist es ja überall teuer, aber andernorts gibt es Optionen wie etwa 2-Stunden-Karten etc. für den halben Preis und man bekommt dafür eine entspanntere, gepflegtere Atmosphäre. In Summe eine der unattraktiveren Hallen und ich versteh den Hype absolut nicht.
Negative Erfahrung: Nach jetzt insgesamten 6 Monaten in der Halle kann ich kurz Zusammengefasst sagen, die Halle ist ein absoluter Witz. Vom Besuch rate ich stark ab. Die Halle hat auch keinswegs mehr als einen Stern verdient. Gäbe es eine Alternative und wäre die Stadt nicht dermaßen Korrupt wäre die Halle schon längst geschlossen. Die größten Kritikpunkte kurz Aufgezählt - extrem dreckig und keine sichtlichen Bemühungen das zu verbessern - sehr unprofessionelle AGB, welche auch kaum durchgesetzt wird - kaum Kommunikation seitens der Halle an die Kunden - extrem Teuer - sehr schlechtes Preis/Leistungsverhältnis - möchtegern Elitär - kaputt geschraubte Boulder - extrem gefährliche Boulder, kein Sinn für Verletzungen bei den Schraubern - Volumen werden kaum getauscht, egal wie schlecht sie platziert werden, hängen gerne mal 6 Monate + - Kaum Bürsten was dazu führt, dass die Boulder einfach nur eklig werden - In allen Kaderbereichen ist es ein Glücksspiel ob man dorthin darf oder nicht, da der ausgehängte Kalender kaum verfolgt wird. - Wirre Musikauswahl - Komplett Anfängerungeignet da zu wenig Boulder und sehr unkreativ/lustlos geschraubt Generell ist die Halle stark unterdurchschnittlich und der Hype um das Indoor-Mekka ist komplett unbegründet. Als Person in Innsbruck hat man leider keine echte Alternative, wenn man aber Boulderbegeistert ist, ist die Halle eher ein negativer als ein positiver Aspekt der Stadt Den Leadbereich kann ich kaum Bewerten. Jetzt zu den größeren Problemen der Halle: Die Halle schert sich null um Verbesserungen für die große Masse an Leuten. Geht es jedoch um den Kader bekommen die alles ermöglicht. Dies führt sofort zum zweiten großen Problem. Das künstliche erschaffen von einer elitären Teilung der Bouldernden ist absolut grässlich im KI. Es wird eine ganz klare Trennung zwischen Kader und nicht Kader und ich bin Profi du nur Amateur in der Halle gefördert. Dies ist einfach nur Abscheulich! Das dritte große Problem ist der Egoismus. In Deutschland oder Frankreich lebt die Halle durch das gemeinsame, durch das miteinenader reden und einander helfen. Hier ist es nur Egoismus, es wird sich konstant vorgedrängelt es wird nur geprahlt und es wird keinem was gegönnt. Es ist gas genaue Gegenteil von dem wofür Bouldern groß geworden ist. Innsbruck ist schon lange kein Klettermekka mehr, wenn es um den Breitensport geht!
Positive Erfahrung: Routen in allen Schwierigkeitsgraden und vielseitig geschraubt. Nicht umsonst eine renommierte Halle. Allerdings leider immer völlig überlaufen - insbesondere Abends kann man sich die Route nicht aussuchen, sondern muss nehmen, was noch frei ist und klettert/sichert/bouldert dann mit direkten Nachbarn. Das KI einfach viel zu klein für den Bedarf in Innsbruck ... Macht mir so leider weniger Spaß und ich hab nach 2 Jahren in Folge keine Jahreskarte mehr geholt. Kleine Kritik noch bei den Routen: leider keine Risse und kaum internationale Schrauber deshalb insgesamt nur 3 Sterne Generell gute Ausstattung: Trinkwasserspender, Duschen, Trainingsbereich, Außenbereich, Worldcupbereich, 2-4 Speedwalls und hervorragende Küche.
Negative Erfahrung: Ich bin ein Hobbyboulderer und muss mittlerweile eingestehen, dass das KI dafür zunehmend ungeeignet ist. Größtenteils komplett überlaufen, die Boulder sind schwer und unkreativ geschraubt. Leider macht es das KI auch nicht besser, indem es keine Überprüfungen durchführt, ob die Jahreskarten für den Eintritt auch wirklich zur jeweiligen Person gehört (schöne Grüße zum Thema Studenten-WG-Karten) und renovierte Bereiche nur noch mit Boulder bestückt werden, die im oberen Bereich angesiedelt sind Wenn ich könnte, würde ich meine Jahreskarte mittlerweile retour geben. Erneuern werd' ich sie auf jeden Fall nicht mehr.
Negative Erfahrung: Zum Bouldern leider nicht zu empfehlen und wir werden nicht wiederkommen: Eintritt 16€ pro Person, was deutlich zu teuer ist. Die Halle scheint entweder schlecht gepflegt oder zu stark genutzt zu werden. So gut wie alle Griffe, Tritte und Volumen sind schwarz, rutschig, voller Kreide und könnten eine ordentliche Wäsche vertragen. Bin dadurch öfter unerwartet abgerutscht. Für Personen mit Farbschwäche (immerhin 8% der Männer) sehr ungeeignet, da ständig allzu ähnliche Farben (lila/blau/türkis, orange/gelb, grün/braun) nebeneinander geschraubt sind. Personen laufen ständig barfuß über die Matte, das sorgt auf die Dauer für unangenehme Gerüche... Ziemlich voll wurde es gegen Nachmittag auch, inkl. brenzliger Situation mit achtlos herumlaufendem Kind auf der Matte unter mir. Duschen waren gesperrt und nicht benutzbar. Toll, wenn man anschließend noch Pläne hat! In Innsbruck scheint es keine Ausweichmöglichkeit zu geben. Sehr schade, Konkurrenz wäre sicher heilsam! Der Kletterbereich (auch außen) sah eindrucksvoll aus, wurde von mir/uns aber nicht genutzt. Das Personal war sehr freundlich.
Negative Erfahrung: Leider entwickelt sich das KI zunehmend ins Negative. Meine Bewertung bezieht sich größtenteils auf den Boulderbereich. Es fängt damit an, dass vor kurzem ein großer Wandabschnitt, welcher meiner Meinung nach zu den besten gehört hat, erneuert wurde. Ist ja erstmal nicht schlecht aber leider wurde die Wand mit einer Slab-Wall - mit ausschließlich Routen für Fortgeschrittene (circa 7a und höher) und fast nur Routen im Wettkampfstil - ersetzt. Entsprechend wird die Wand auch fast nur von Profis genutzt. Da merkt man einfach, dass die Leitung eher mit den lokalen Vereinssportlern und nicht mit der breiten zahlenden Masse sympathisiert. Ebenfalls wurden die Autobelay Routen im Außenbereich allesamt mit Speedclimbing Routen ersetzt. Es ist ja nicht falsch daran, wenn etwas für die Profi Kletterer getan wird aber das sollte nicht auf Kosten des normalen Besuchers gehen, der das Ganze mit seinem Eintritt größtenteils finanziert. Ein weiterer Kritikpunkt ist, dass das KI absolut überlaufen ist. Die Leitung kann natürlich nichts dafür, dass es ein Trendsport ist, aber es wird auch nichts dafür getan, das zu begrenzen. Das Limit sind z.B. 200 Personen im Boulderbereich, was absolut lächerlich ist. Bei 120 Leuten kann man sich schon kaum bewegen und die Luft ist stickig ohne Ende. Und des Öfteren ist die Auslastung bei um die 150 Personen. Auch sind des Öfteren auch Kleinkinder(-gruppen) im Boulderbereich unterwegs und turnen unter den Wänden rum. Das ist absolut gefährlich für die Kinder und für die Kletterer und ich hab noch nie jemanden gesehen, der die entsprechenden Kinder (und Eltern) in den dafür vorgesehenen Kinderbereich verweist. Die Abnutzung der Griffe und Tritte ist auch der Auslastung entsprechend und somit sind helle Tritte bereits nach wenigen Tagen der Umschraubung komplett schwarz und rutschig. Da wird leider auch nichts was mir jetzt bekannt wäre getan, also z.B. häufiger Umschrauben. Wenn am Umschraubtag Mittwoch ein Feiertag ist, wird dann auch nicht am nächsten Tag umgeschraubt - sondern dann in der Woche einfach gar nicht. Wenn so viel los ist kann es auch ein Problem sein, einen Spint zu finden. Es gibt leider auch viele Defekte, die nur selten repariert werden.
Hallo Jack,danke für dein Feedback! Von unserer Seite ein paar Erklärungen dazu, dann wird Manches (hoffentlich) verständlicher:- Das KI ist unter anderem deswegen so groß gebaut, weil es auch ein Bundesleistungszentrum fürs Wettklettern ist und es dadurch hohe Förderungen gegeben hat, welche viele zusätzliche Quadratmeter Kletterfläche ermöglicht haben (sonst wäre die Anlage wesentlich kleiner ausgefallen)- aus diesem Grund hat der Österr. Kletterverband (KVÖ) gewisse vorrangige Rechte, die wir auch nicht beschneiden können.- der Umbau im Boulderbereich war/ist so ein Fall: derzeit sind solche Steilheiten im Wettkampf-Geschehen sehr gefragt und deswegen hat der Verband diesen Bereich (auf seine Kosten) so umgebaut. Zugegeben, das blöde an dieser Steilheit ist, dass schwere Boulder nicht mehr geklettert werden können, wenn da (verhältnismäßig) große Griffe von Bouldern für uns Normalsterbliche drin sind und es deswegen da nur Probleme vom "KI-Bouldergrad" 5 aufwärts gibt.Dass die vorhandenen Boulder dort im "Comp-Style" sind erklärt sich dadurch auch, denn die werden vom Verband für deren Trainings geschraubt und das ist auch der Grund, warum viele (auch internationale) Spitzenathleten in der Halle sind und gerade den Bereich zur Olympia-Vorbereitung nutzen (siehe div. Social-Media Aktivitäten von Ghisolfi, Megos&Co)- Speed-Bereich Außen ist ebenfalls so ein Fall: das ist eine IFSC-homologisierte Speedwand und wurde eigentlich ausschließlich dafür gebaut. Seit 2021 überlässt der KVÖ uns aber netterweise die Wand in der Zeit, wo diese nicht unbedingt gebraucht wird, dass wir noch zwei weitere Auto-Belay-Linien haben. Allerdings muss man auch verstehen/akzeptieren, dass dieser Bereich auch dazwischen wieder für den Zweck genutzt wird, wofür dieser gebaut wurde.Übrigens haben wir Innen seit gut einem Monat noch zwei zusätzliche Linien mit Sicherungsautomaten ausgestattet..- Der Boulderbereich ist zu klein, oft zu voll und die Boulder werden schnell schmierig: natürlich sind wir uns diesen Problems bewusst und sind bestrebt Abhilfe zu schaffen, was aber leider nicht so ganz leicht ist. Dass wir - wie hier von selbsternannten "Insidern" immer wieder behauptet - andere Boulderhallen verhindern würden, ist aber absoluter Schwachsinn, weil wir das auch gar nicht könnten (echt charmant, aber da überschätzt man uns schon ein bisschen..). Dass wir an der Errichtung einer neuen großen (Boulder-) Halle dran sind, ist kein so großes Geheimnis, jedoch sind bisher alle Projekte aus versch. Gründen gescheitert - wie jene unserer Marktbegleiter auch, da es in Innsbruck nicht so ganz einfach ist..- Umschrauben: wir sind sicher eine voin den Hallen, wo am meisten umgeschraubt wird (rund 30-40 Boulder und 15-20 Routen pro Woche). Dass unser Schraubteam normal arbeitende Menschen sind, welche ihren ihnen rechtlich zustehenden Urlaub konsumieren bzw. für welche die ganz normale, gesetzliche Feiertagsregelung gilt, sollte man auch bedenken.Dass jeder Schraubtag hinter den Kulissen mit Putzen, Warten, Einsortieren, usw. nochmals dieselbe Zeit verschlingt, sieht man leider nicht, erklärt aber, warum sich nur zwei Schraubtage pro Woche ausgehen bzw. wir am Wochenende nicht systematisch Sektoren sperren wollen.- Kinder&andere Personen im Gefahrenbereich: bitte die (meist gerade selbst kletternden) Eltern unbedingt darauf aufmerksam machen, dass das für alle Beteiligten extrem gefährlich ist..- Preise: hier wird’s schwierig, weil das Preisempfinden doch sehr subjektiv ist. Objektiv ist jedoch, dass Wartung und Betrieb von 5700 qm Kletterfläche bzw. ca. 550 Routen und über 200 Farbboulder bzw. insgesamt 40.000 Kubikmeter umbauter Raum bzw. 50 Arbeitsplätzen, eine Stange Geld kostet. Und der Eintritt für eine halb so große Kletterhalle ist bei weitem nicht die Hälfte, sondern der Unterschied zu uns beträgt meist merklich weniger als zwei Euro...Für wietere und detaillierte Fragen, kann sich natürlich jeder gerne persönlich an uns wenden!
Negative Erfahrung: Allgemein ziemlich voll aber dafür kann das KI nichts. Wirklich sehr teuer - cool wäre wenn man Bouldern + Seil trennen könnte und somit nur die Hälfte zahlen müsste. Insgesamt muss eine zweite Halle her und hierbei Konkurrenz am Besten. Seil: passt perfekt. Coole Routen und hierbei auch genügend von jedem Klettergrad. Die Selbstsicherer sind auch Top Bouldern: Das neue Prinzip mit den Zahlen ist super - so bekommt man mehr Variationen. Aber: Die einzige gute flache Wand abzubauen und für den Wettkampf herzurichten ist theoretisch ok - wenn man das vl 1 Monat davor macht! Wenn man das 3 Monate vorher schon macht, finde ich es etwas kritisch und frech. Noch einen Stern abgezogen weil diese Wand so bleiben wird - danke für die Vorwarnung.... Wegen dieser signifikanten Änderung würde ich gerne mein Jahresticket zu einer Halbjahreskarte ändern => darf bzw. kann ich nicht, weil "hätte ich mir vor dem Kauf überlegen müssen"! Tja dann wirds eben die letzte Karte sein die ich beim ki kaufe
Fantastische Erfahrung: Super schöne Halle und Außenbereich. Personal ist extrem aufmerksam und freundlich. Bistro bietet sehr viele Speisen und Getränke an und schmeckt vorzüglich. Absolute Empfehlung! 10/10
Negative Erfahrung: Die Stadt soll endlich aufhören eine zweite Halle zu sabotieren. Dann können alle Leistungssportler oder solche die sich dafür halten ins KI und die Normalos die einfach nur Spaß haben wollen wo anders hin und subventionieren nicht mit der sündhaft teuren Karte wochenlange Sperrung für Veranstaltungen oder Boulder wo 60% außerhalb der Reichweite von 90% der Hallennutzer sind. Mag ja sein dass die Halle für ernsthafte Sportler top ist aber bei meinen Kumpels ist das KI langsam beliebt wie die Cholera mit dem Kurs der gefahren wird.
Positive Erfahrung: Als Boulderfans wollten meine Freundin und ich den auf der Homepage angepriesenen Boulderbereich im KI-Zentrum an einem Donnerstag Nachmittag auschecken. Innsbruck lag auf unserem Rückweg nach Hause. Der Eintritt als solches, unser Equipment hatten wir dabei, kostete € 15.- / € 16.- pro Nase. Der äußerliche Eindruck, v.a. mit dem Outdoor Kletterbereich ist sehr beeindruckend. Auch die Eingangshalle versprüht den typisch entspannten Flair einer Kletter- & Boulderhalle. Im Boulderbereich angekommen waren wir leider etwas enttäuscht - ein Großteil des Bereichs was aufgrund des Schraubens neuer Routen blockiert und gesperrt - der Bereich ist in meinen Augen nicht wirklich groß oder weitläufig und rechtfertigt somit auch nicht den gehobenen Preis. Selbstverständlich müssen neue Routen geschraubt werden, damit Boulderer bei Laune gehalten und sportliche Erfolge erzielt werden. Andere Boulder- oder Kletterzentren wie Salzburg, Rosenheim usw. bieten jedoch weitläufigere Bereiche zu günstigeren Konditionen, weswegen wir eine weite Anreise nach Innsbruck kein zweites Mal auf uns nehmen werden und auch nicht empfehlen können.
Negative Erfahrung: Unerträglich voll. Das Problem verstärkt sich dadurch, dass ständig große Bereiche für irgendwelche Kadertrainings oder medienwirksame Eliteveranstaltungen vor der zahlenden Kundschaft verschlossen werden. Abgesehen davon ist die Halle gut. Nicht großartig. Aber durch den Massenansturm ist es schwierig Spaß zu haben, oder effektiv zu trainieren. Die überfüllteste, teuerste und elitärste Kletterhalle in der ich je war.
Fantastische Erfahrung: Großartige Kletterhalle. Konsistent bewertete anspruchsvolle Routen für jeden Erfahrungsgrad. Der Boulderbereich hat ebenfalls allerhand zu bieten. Und die Kaspressknödel sollte jeder probiert haben.
Negative Erfahrung: Der Eindruck ist sehr stark abhängig ob man bouldern gehen will oder Seilklettern. Bouldern: 1/5 Sterne - quasi permanent überfüllter Boulderbereich, das an sich mega lässige Kilterboard absolut unglücklich positioniert und die Boulder sind absolut unkreativ und im Durchschnitt für normale Kletter zu schwierig. Im Vergleich mit zB dem BlocHouse in Graz wirklich schwach. Würde niemandem mit einem Level unter 7a empfehlen hier zu bouldern. Auch der Trainingsbereich oben ist durch die Umstrukturierung wesentlich schlechter geworden. Seilklettern: 4/5 Sterne - Routen sind mega lang und lässig, auch die zum "selbst - sichern" super. Insgesamt aber auch zu überfüllt, aber im Vergleich zum Bouldern prinzipiell cool. Gastro: 2/5 Sterne - das Personal ist an sich oft ganz nett aber eigentlich überfordert, Essen hat sich in den letzten Jahren MASSIV verteuert (kostet teils mehr als auf Hütten auf den Bergen) und ist qualitativ wenn überhaupt durchschnittlich. Gesamtentwicklung in den letzten 5 Jahren katastrophal, die Sanitäranlagen funktionieren mäßig gut, die Umkleide ist unterirdisch nachdem quasi jeder zweite Spind nicht funktioniert und insgesamt ist die Halle unpersönlich und überfüllt. Muss mich hier leider den zunehmend negativen Bewertungen anschließen, hab selber meine Jahreskarte jetzt seit 4a nicht mehr verlängert, kenne viele, die das gleiche gemacht haben. Hoffentlich entwickelt sich wieder was zum Positiven, der aktuelle Score (01/2024) von 4,4 Sternen ist auf jeden Fall ein Überbleibsel von früheren Jahren.
Positive Erfahrung: Enorme Halle mit entsprechendem Preis, gute Routenqualität, Boulderqualität okay. Leider massiv überfüllt. Teilweise wird zu wenig an den Breitensportler gedacht bzgl. Routen Niveau und besonderer Griffe(Wide Boyz) Innsbruck braucht dringend Ausweichmöglichkeiten und das KI mal etwas Konkurrenz
Positive Erfahrung: Bietet vielseitige und schöne Routen an, aber meiner Meinung nach zu teuer, wenn man "nur" bouldern geht. Es gibt leider nur einen Preis, bei dem klettern und bouldern bezahlt wird. Umkleide geräumig, Wasser-Auffüllstationen sind vorhanden. Was auffällig war: Die Steine müssen öfter gebürstet werden, teils rutscht man sonst ab.
Fantastische Erfahrung: Zum Seilklettern super Halle, die Auslastung auf der Website sollte man halt im Blick haben; der Kurs bei Gabriel war top - sehr sympathischer, kompetenter und entspannter Mensch, der eine tolle Atmosphäre geschaffen hat und hilfreiche Tipps parat hatte, sodass alle traurig waren, als der Kurs vorbei war.
Negative Erfahrung: Leider viel zu teuer im österreichischen Vergleich (selbst bei Alpenvereinshallen...), die Griffe sehr abgenutzt (im Vergleich zu anderen) - habe mich mehrfach verletzt (abgerutscht etc), absolut überlaufen, Innsbruck braucht einfach mehr Hallen. Essen schmeckt gut und Personal ist nett, wenn auch unterbesetzt (aber vmtl einfach oft zu großer Kostenfaktor?) Es fehlt einfach ein bissl etwas.
Fantastische Erfahrung: Super Halle, spitzen Niveau hat aber auch seinen Preis...
Fantastische Erfahrung: Tolle Halle mit fairem Preis/Leistungsverhältnis. Wo sonst hat man schon die Möglichkeit mit etwas Glück Top Kletterer, wie in unserem Fall Jakob Schubert, beim Bouldern zu beobachten.
Negative Erfahrung: Sehr teure und schlecht gepflegte Halle in Innsbruck. Schade dass sie keine anderen Hallen, vor allem zum Bouldern in der Stadt zulassen. Sowohl im Seil als auch im Boulderbereich sind die Griffe sehr dreckig, wobei die Griffe im Seilbereich sich nach einer Bouldersession wie neu anfühlen. Im Boulderbereich sind die griffe vielerorts schwarz glatt poliert und sehr dreckig. Klarer Fokus in der ganzen Halle auf die oberen Schwierigkeitsgrade, was nicht gerecht ist da die meiste Benutzung eher im 6 und 7 Grad stattfindet. Ebenfalls sehr teuer mit 15,40€. Wenn es nur alternativen in Innsbruck gäbe.....
Negative Erfahrung: Wie von vielen bereits erwähnt - Routen sind relativ schwer und in einer normalen boulderhalle eher im oberen Drittel und sehr wenig für „Normalos“ - die Routen sind sehr kurz und die Wände super voll. Daher gibt es zwar wenig Routen aber entweder es klettern nur wenige oder man kommt sich in die Quere. - es rennen überall in der Halle Kinder rum und die Personen sitzen mitten im Weg trotz schildern dagegen. Und das leider alles unter der Woche und dafür war es voller als in meinen Normalen Hallen abends unter der Woche. Es gibt auch keinen Preis für nur Bouldern oder einen Studentenrabatt für Ü25. Außerdem ist der Eingang und Ausgang sehr ineffizient gestaltet - die Registrierung klappt nur vor Ort und nicht online - man muss sich am Ende nochmal abstellen und Pfand zurückholen
Positive Erfahrung: Als einziges größeres Kletterzentrum ist es eigentlich immer ziemlich voll und stickige Luft im Innenbereich. Die Routen sind in Ordnung, wenn auch selten umgeschraubt. Oft wirken die Mitarbeiter überfordert während der Stoßzeiten. Ich gehe hier am Wochenende eher nicht hin.
Positive Erfahrung: Der Leadbereich gehört zum Besten, was weltweit verfügbar ist. Eigentlich unendlich viele Routen in allen erdenklichen Schwierigkeitsbereichen, Wandneigungen und Stilen. 5/5 Der Boulderbereich hat so seine Probleme. Für manche kann das KI nix (z.B. dem Umstand, dass das Bouldern extrem beliebt ist und man unter der Woche ab 5 Uhr eigentlich nicht ernsthaft Boulder trainieren kann, weil zu voll) für andere allerdings schon. Jahrelang wurden für die gleichen Schwierigkeitsgrade die immer gleichen Griffsets verwendet. Das war der Diversität nicht zuträglich, bessert sich aber jetzt endlich mit einem neuen, nicht mehr farbgebundenen Bewertungssystem. Allgemein bouldert es sich in den unteren Schwierigkeitsgraden recht eintönig im KI, erst sobald man sich mal bis zu den oberen Schwierigkeitsgraden durchgekämpft hat, werden die Routen abwechslungsreicher, moderner, komplexer. Insgesamt also solide, aber man merkt halt: ein Gym für die Kletterelite. Mehr als die Hälfte der Boulder würde wahrscheinlich in einem typischen urbanen, kommerziellen Gym einfach nicht existieren, weil es keinen Bedarf für den hohen Schwierigkeitsgrad gäbe. Allerdings wird der Boulderbereich trotz des teilweise hohen Schwierigkeitsgrades von den Weltcupkletterern eher gemieden, woran das wohl liegen mag? Der Boulderspaß im KI hat also auch einiges mit den eigenen Erwartungen und dem eigenen Level zu tun. Dass es nur ein modernes Trainingsboard (Kilterboard) gibt, sehe ich andererseits als großes Manko. Gemessen am Raum, der diesem Megazentrum zur Verfügung steht schon etwas dürftig.
Positive Erfahrung: Super Kletterhalle, sehr groß und auch mit Außenbereich. Allerdings ist die Halle am späten Nachmittag meistens trotzdem extrem voll! Die Routen im Boulderbereich werden zwar regelmäßig geändert, dennoch sind die Griffe oft ziemlich dreckig und gerade bei 'Balance-Problemen' oft dann unbenutzbar.
Positive Erfahrung: Seilkletterbereich 5 Sterne, Boulderbereich 1 Stern. Ersterer ist sicher europaweit einzigartig gut, so viele schwere Touren, solch eine große Überhängende Wand, teilweise 10 Linien nebeneinander nur zwischen 7c+ und 8c, echt genial, weil in vielen hallen an der Hand abzählbat ist wie viele schwere Touren es gibt. Im Sommer mit dem Aussenbereich verteilt es sich auch gut, im Winter bissi voll hier. Der Boulder Bereich hingegen ist immer total überfüllt, die Boulder werden immer mit denselben griffen geschraubt in der selben Schwierigkeit, ein Graus für Breitensportler. Wer hart trainieren mag kann sich eh an Spraywall/Holzboard austoben, aber wenn man mal entspannt Farbboulder machen mag muss man immer anstehen und rutscht von Griffen ab die speckiger sind als die Crux in einem Kaiser 6er (wers kennt weiß Bescheid). Echt schade, dass solch eine coole Halle leider nichts ändert trotz viel Kritik, zweite Boulderhalle in IBK würde nicht schaden...
Positive Erfahrung: Die Bewertung bezieht sich ausschließlich auf den Boulderbereich. Der Boulderbereich ist für die Masse an Besuchern nicht ansatzweise ausreichend. Das gilt sowohl für die Boulderfläche als auch für Wartebereiche. Ich gehe mittlerweile ausschließlich vormittags, weil es nachmittags so unerträglich voll wird. Die Routen sind zumindest auf vergleichsweise niedrigem Level eher unkreativ geschraubt. Das machen andere Halle deutlich besser. Außerdem sind die Tritte nach ca. 1 Woche oft komplett schwarz und speckig. Ich kletter Routen oft allein deshalb nicht zu Ende, weil ich den Tritten nicht vertraue. Es ergibt sich insgesamt einfach der Eindruck, dass der Boulderbereich ein wenig stiefmütterlich behandelt wird. Ich boulder sonst v.a. in/um München. Da ist quasi jede Halle sauberer, geräumiger, meist sogar dort günstiger und besser geschraubt. Das Platzproblem lässt sich natürlich nicht so einfach lösen. Für den Rest gäbe es durchaus Möglichkeiten Edit: nun 3 Sterne. Die Umstellung vom Farbsystem auf ein Zahlensystem im Boulderbereich hat deutliche Besserung im Routensetting im unteren Leistungsbereich gebracht. Aus den immergleichen "Leitern" sind oft kreativere Routen geworden, die nun nicht mehr nur Kraft, sondern auch mehr Technik brauchen.
Negative Erfahrung: Bin selbst stolzer Besitzer einer Jahreskarte (650€!) Zuerst möchte ich noch anmerken, dass der Lead-Bereich top geschraubt ist und kaum Wünsche offen lässt. Zum Boulderbereich: Zu klein, zu voll (für letzteres könnt ihr nichts). Absurde Musikauswahl. Die Tritte und Griffe sind nach 2 Tagen durchgenudelt. Umgeschraubt wird gefühlt wann es beliebt (manchmal 2-3 Wochen nicht). In der Regel werden für den gleichen Schwierigkeitsgrad zu 70-80% die gleichen Griffsets verwendet. (Ggf überlegen nach Farben zu schrauben?) Das Kilterboard darf nicht eigenhändig verstellt werden (woanders noch nie so erlebt). Im allgemeinen Boulderbereich (unten) gibt es einen einzigen Beastmaker. Es gibt natürlich im ersten Stock noch mehr, die kann man aber (ähnlich wie Spraywall/Campusboard) gefühlt nie benutzen, da der Bereich die meiste Zeit dem Kader vorbehalten ist. Das Gym ist eigentlich durchgehend überfüllt mit Teams die ihre Stretcheinheiten dort absolvieren (Es interessiert auch niemanden, dass es dafür einen extra ausgewiesenen Bereich gibt). Generell hat man das Gefühl der Fokus liegt hier mehr darauf sich als Zentrum der Kletterelite zu präsentieren. Als Breitensportler*in fühlt man sich nicht so willkommen. Seltsamerweise hatte ich dieses Gefühl in Thalkirchen, Augsburg(DAV-Landeszentrum), Elements oder Freimann noch nie.
Positive Erfahrung: Super Halle und echt tolle routen! (ich war im Boulder Bereich) Vor allem auch ein bisschen längere routen.... Und auch sehr abwechslungsreich.... Auch die Angestellten sind sehr freundlich. 1 Stern Abzug weil die Griffe wirklich sehr schwarz sind und die Preise in der gastro ein bisschen hoch.... Sonst passt alles und, obwohl sehr viel los war, geht der kletterspass nicht verloren....
Negative Erfahrung: Lohnt sich nur zum Seilklettern. Der Boulderbereich ist zwar ganz gut geschraubt aber die Tritte sind zum Teil so abgelatscht, dass die Boulder nur frustrieren. Wenn man von der Wand kommt hat man schwarze Hände, weil die Griffe super dreckig ist. Auf den Matten könnte man auch mal durchwischen. In der Luft ist mehr Chalk als Sauerstoff. Die teuerste Halle in der ich bisher war (13€ ermäßigt) lohnt sich für den Preis nicht.
Negative Erfahrung: Wow! Mit der neuen Boulderskala ist der Boulderbereich im KI tatsächlich NOCH schlechter geworden. Weniger Routen, unkreative Routen und das Niveau hat noch mal angezogen. Kenne keinen so schlechten, ungemütlichen, schmutzigen und überfüllten Boulderbereich, wie den im KI. Jede Boulderhalle macht das 1000x besser! Wird Zeit, dass endlich mal eine Konkurrenz in Innsbruck gebaut wird. Kletterbereich ist auf jeden Fall sehr gut!
Negative Erfahrung: Die Erfahrung mit dem Kletterpark war enttäuschend, da uns die Verkäufer nicht ausreichend informierten und unfreundlich sowie unmotiviert wirkten. Wir fühlten uns allein gelassen und wussten nicht, wie wir den Parcours nutzen sollten. Die fehlende Unterstützung und Motivation seitens der Mitarbeiter sorgte für ein negatives Erlebnis. Es wäre sehr hilfreich gewesen, wenn die Verkäufer ihre Aufgabe ernst genommen und uns ausreichend über den Parcours informiert hätten.
Fantastische Erfahrung: Tolle Kletterhalle. Das Halbfinale der Frauen war der Hammer.
Fantastische Erfahrung: Beste halle in österreich west, viele varianten, internationales publikum, gastro gut; zeit muss man etwas flexibel sein tlw viel los;
Negative Erfahrung: Extrem voll, Boulder schlecht geschraubt, elitär, viel zu teuer, Griffe und Tritte dreckig, ungemütlich, im Boulderbereich entweder keine, zu leise und / oder schlechte Musik, leider hat Innsbruck keine richtige Boulderhalle. Tipp: Einfach mal bei anderen Boulderhallen vorbei schauen und richtig machen, was die meisten richtig machen. Vorallem das Bouldern nicht als reinen Leistungssport sondern auch als Lifestyle verstehen. Das KI ist für die Menge an Leuten viel zu klein, damit viel zu voll und fast schon gefährlich. Ich kaufe mir dennoch die Jahreskarte weil es (man munkelt auf Grund von Vetternwirtschaft) leider keine Ausweichmöglichkeit gibt. Schade. Etwas Konkurrenz würde hier gut tun. Der Kletterbereich ist gut geschraubt aber auch zu klein. Ans KI Team: Ihr geht hier doch auch klettern und Bouldern, merkt ihr nix?
Positive Erfahrung: Die schönste Kletterhalle Europas. Auf gepolstertem Boden wandelt man von einfachen zu schwierigen Routen, zum Klettern oder zum Zuschauen
Fantastische Erfahrung: War hier nur einmal im Urlaub dort. Die Halle ist einfach genial. Sehr groß, tolle Außenwand. Die Boulder sind auch etwas schwerer geschraubt als in den deutschen Hallen in denen ich bisher war. Ist halt eine richtige Weltklassehalle!
Fantastische Erfahrung: Mega cool. Richtig geile Kletterhalle mit viel Auswahl
Positive Erfahrung: Super kletterzentrum, besonders fürs Seilklettern. Einen Stern Abzug gibt es für die extra kostenpflichtigen, relativ teuren Parkplätze und eher verbrauchten bouldergriffe und dass es für boulderer keinen extra Tarif gibt. Sonst alles TOP
Fantastische Erfahrung: Eine von der besten Kletterhallen, die ich besucht habe. Riesig, Route ohne Ende, Boulderarea auch groß, Preise super. Wäre jedoch cool, wenn man Parking nicht extra bezahlen müsste..
Fantastische Erfahrung: Ganz großes Lob an Reinhold Scherer an die schön und elegant geschraubten Routen im 5. und 6. Grad! Ich war schon in sehr vielen Hallen unterwegs und habe noch nie so durchdachte Routen geklettert. Meiner Meinung nach gelingt es den meisten Schraubern nicht gut im niedrigen Grad zu schrauben, das KI hat mich vom Gegenteil überzeugt. Mein Partner der im 9.Grad klettert war ebenfalls begeistert. Sehr zu empfehlen.
Fantastische Erfahrung: Super Kletterhalle. Echt freundliches Personal und coole Routen. Die Aussenwände sind ein echtes Highlight. Besonders cool waren die zwei Stunden Privatkletterunterricht. Der Kletterlehrer war sehr versiert, gab uns hilfreiche Tips und wir konnten etliche Sicherungsgeräte testen. Alles in allem absolut empfehlenswert.
Positive Erfahrung: Das KI - Kletterzentrum Innsbruck, liegt direkt neben der Sill in 6020 Innsbruck. Die KI ist eine tolle Outdooranlage - wo wunderbare Ausblicke in luftiger Höhe - mit Blick "Karwendel - Hungerburg - Seegrube - usw..." sämtliche Kletterherzen höher schlagen lassen!
Fantastische Erfahrung: Ich sage nur Wow. Das KI ar ein Grund für meinen Besuch in Innsbruck und ich wurde nicht enttäuscht, im Gegenteil, meine Erwartungen wurden übertroffen. Das KI ist eine riesige Halle mit allem was das Kletterherz begehrt. Da ich zum Bouldern da war, kann ich zum Kletterbereich nicht so viel sagen. Er war auf jeden Fall drinnen, sowie draußen riesig und vor allem der Außenbereich sah großartig aus. Auch Speedklettern ist hier möglich. Der Boulderbereich ist auch, wie der Kletterbereich, in Außen- und Innenbereichen aufgeteilt, sowie Bereiche für die Nationalteams. er Boulderbereich im Inneren ist wirklich groß und lässt keine Wünsche offen. Leichte Routen schwere Routen, Traversen können gebouldert werden, etc.. Der Außenbereich ist zugleich die Wettkampfwand und macht richtig Laune. Auch hier ist jeder Schwierigkeitsgrad vertreten und hier will man gar nicht mehr weg. Nach dem Bouldern ist ein Bier und etwas zu essen im Bistro zu empfehlen. Richtig lecker und die alle sind mega gut drauf und nett. Natürlich könnt ihr auch euer Equipment hier vergrößern oder aufstocken, da es auch einen gut ausgestatteten Shop gibt. Kurz ein MUSS für jeden Kletterer.
Positive Erfahrung: Offene Boulderflächen, viel Auswahl mit einem Außenbereich und einer netten Caffee-Bar für danach. Studenten sind nur bis 25 Jahren ermäßigt im Eintrittspreis. Fazit: ist seinen stattlichen Preis wert.
Fantastische Erfahrung: Die meines es ernst... Ich bin in Deutschland schon in einigen Hallen gewesen und kenne daher auch die mehr oder weniger zaghaften Ambitionen in der Sportförderung deutscher Athleten. Und bei genau dem Thema geht das Ki völlig ab. Hier wird eben nicht nur für den breiten Sportler und den Breitensport etwas geboten. Nein, hier gibt's gleich eigene Bereiche für die spezifische Sportförderung. Es wird somit möglich, gezielt auf den Wettkampferfolg trainiert. Und es wundert mich nicht, dass das Land/ der Staat als Förderer im Ki mitwirkt, da ist einfach Zug im Kamin. Die komplette Anlage ist auch gleich noch so aufgebaut, dass Lead, Speed und Bouldercompetition von einem Platz aus bestaunt und beklatscht werden kann. Ich bin mächtig beeindruckt. Achja, uns hat's dort gut gefallen.
Fantastische Erfahrung: Riesig, aber wohl durchdacht, mit freundlicher Atmosphäre und tollem Personal. Es bleibt abzuwarten, ob sich die Größe in der kalten Jahreszeit bewährt - doch bis dato: ein Traum!
Fantastische Erfahrung: Riesige Kletter- und Boulderhalle mit einem Outdoor-Bereich sowohl zum Klettern als auch zum Bouldern. Auch wenn mir das System der Bewertung sich nicht ganz erschließt (manche 7er sind mir leichter gefallen als 5er), die Kletterrouten sind abwechslungsreich und kreativ geschraubt. Auch die Länge der Routen mit 17m ist schon was besonders. Zu den wenigen Nachteilen dieser Kletterhalle gehört die hohe Parkgebühr (Tagesticket - 7€) und lange Schlangen am Eingang. Aber alles in allem ist die Halle auf jeden Fall einen Besuch wert.
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